Integration und Abgrenzung der jüdischen Gemeinde Neustadtgödens am Beispiel von Vereinen

Von: Stephan Horschitz

Die Entstehung des modernen Vereinswesens veränderte auch das jüdische Leben in Neustadtgödens nachhaltig. Mit dem wachsenden bürgerlichen Selbstbewusstsein, wirtschaftlichem Aufschwung und gesellschaftlicher Teilhabe fanden jüdische Bürger ihren Platz in Schützen-, Feuerwehr- und Kriegervereinen – oft in führender Position. Doch die Blütezeit dieser Teilhabe war begrenzt. Politische Umbrüche, wirtschaftliche Verwerfungen und zunehmender Antisemitismus ließen die jüdische Vereinskultur bis in die 1920er Jahre nahezu verschwinden. Der Beitrag zeigt, wie eng Vereinsgeschichte und Emanzipation miteinander verwoben waren – und welche Spuren jüdischen Engagements bis heute sichtbar bleiben.

Vorbedingungen und gesellschaftliche Einordnung

Die Entstehung des modernen Vereinswesens erfolgte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie war eine Folge der politischen Lage nach den Befreiungskriegen und betraf auch jüdische Interessen, da in diesen Kriegen erstmals eine gewisse Anzahl von jüdischen Soldaten beteiligt waren. Mit dem Recht, die Heimat mit Waffengewalt gegen die französische Okkupation zu verteidigen, verband sich die Hoffnung, die generellen Bürgerrechte deutschlandweit auf die jüdische Bevölkerung auszuweiten. Ihr Einsatz ging einher mit Forderungen nach generellen freiheitlichen Rechten für alle Deutschen und der Idee einer deutschen Nation. Die vor allem von Studenten getragene Bewegung hatte durchaus einen Rückhalt in der Bevölkerung. Daher reagierten die einzelnen deutschen Staaten auf diese Bewegung aus naheliegenden Gründen, indem sie diese massiv unterdrückte. Als eine Reaktion auf die staatliche Gängelung, gründeten sich Kultur- und Freizeitvereine, die ein Sammelbecken für politisch Gleichgesinnte waren. Zunächst fanden diese Vereinsversammlungen noch im Verborgenen statt, denn ein Versammlungs- und Vereinigungsrecht wurde erst 1848 durch die Nationalversammlung in Frankfurt durchgesetzt. So entstand eine Vielzahl von liberal-demokratischen bis hin zu konservativen und nationalistischen Vereinen.

Vor allem von Studenten getragen, wurde das Hambacher Fest 1832 ein Sinnbild für die deutsche Einheit und den demokratischen Aufbruch
Quelle: Deutsches Historisches Museum, Berlin

Der ökonomische und kulturelle Wandel in der jüdischen Gemeinde:

An einer Konfrontation mit dem herrschenden Grafenhaus in Gödens konnten weder christliche noch jüdische Bewohner von Neustadtgödens ein Interesse haben. Zu stark waren hier die Abhängigkeiten, vor allem, was die Besitzrechte anging, da die Herrschaft die Erbpacht betrieb.[1] Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass die Vereinsgründungsphase ca. 20 Jahre nach denen des Jeverlands oder Varels eintrat. Ein entscheidender Faktor, dass sich Vereine auch in Neustadtgödens durchsetzen konnten, war die allmähliche Verbürgerlichung der Gesellschaft. Durch technischen Fortschritt und wirtschaftlichen Verschiebungen von kleinen zu größeren Unternehmen hatten eine immer größere Anzahl vom Menschen freie Zeit. Diese Freizeit sinnvoll zu nutzen war auch ein gesellschaftliches Anliegen. Dadurch wandelte sich bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts auch die gesellschaftliche Stellung der jüdischen Gemeindemitglieder in Neustadtgödens. Die größer werdenden Unternehmungen brachten es mit sich, dass sich die Arbeit nicht mehr nur unter den jüdischen Bewohnern verteilte, sondern auch auf christliche Subunternehmer und Tagelöhner ausgedehnt wurde. So arbeiteten zum Beispiel für den Viehhändler Jacob Lazarus Weinberg Mitte des 19. Jahrhunderts mindestens 16 christliche Arbeiter.[2] Der auf das Hausieren basierende Altkleiderhandel verlor in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zugunsten eines boomenden Getreide- und Lebensmittelhandels an Bedeutung, in dem sich jüdische Händler aus Neustadtgödens hervortaten. Besonders die zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegründete jüdische Handelsgesellschaft Knurr und Herz expandierte durch den An- und Verkauf großer Mengen Getreide.[3] In dieser wirtschaftlichen Aufbruchstimmung etablierten sich immer mehr aus dem Hausieren heraus entstandene stationäre jüdische Kolonialwarenläden im Ort, wo sich die lokale als auch umliegende Bevölkerung mit alltäglichen oder exklusiven Waren eindecken konnte.

Durch diese ökonomische Öffnung wuchs die gesellschaftliche Relevanz der jüdischen Familien. Als unmittelbare Folge etablierte sich eine jüdische Mittelschicht, deren Erfolg zum Teil geneidet, die aber immer mehr als Bestandteil der Ortsgemeinschaft anerkannt wurde. Der Bau einer repräsentativen Stadtsynagoge im Jahre 1852 stellte auch optisch eine selbstbewusste Haltung der jüdischen Gemeinde innerhalb des Ortes dar.

Synagoge um 1900. Die jüdische Gemeinde ließ sich ganz bewusst eine Stadtsynagoge errichten. Damit zeigte sich das Selbstbewusstsein der Juden von Neustadtgödens. Fotoarchiv, Museum im Landrichterhaus.

Jüdisches Bürgertum und dessen Mitwirkung in den Vereinen:

Mit der zunehmenden Integration der jüdischen Bevölkerung in das gesellschaftliche Leben, bot sich die Gelegenheit, in die sich neu gründenden Vereine im Ort einzutreten, deren Gründung seit 1860 nachgewiesen werden kann. Mittlerweile war der revolutionäre Geist, der den Vereinen anfangs innewohnte, einer staatlichen Konformität gewichen, mit der auch das Ostfriesland regierende Königreich Hannover leben konnte. Für die Mitglieder waren die Vereine moderne Möglichkeiten, Interessen zu bündeln und sich standesgemäß zu präsentieren. Aufnahme fanden nur handverlese, angesehene Bürger.[1] Ein Vereinsrecht wie wir es heute kennen, in dem es allen Personen möglich sein muss aufgenommen zu werden, gab es noch nicht. Wer etwas auf sich hielt, wurde nicht nur Mitglied, sei es in einem der Singvereine, dem Schützen-  oder Kriegerverein, es wurde auch ein Amt im Vorstand angestrebt. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass sich unter den Vereinsvorständen die sogenannten Honoratioren des Ortes wählen ließen, die dafür qua Amt oder Beruf berufen schienen – Lehrer, Pfarrer, Gastwirte oder erfolgreiche Händler. Aber auch die einfache Mitgliedschaft war Ausdruck einer vollwertigen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Akzeptanz der jüdischen Bevölkerung kann daher recht gut an den Vereinsmitgliedschaften aufgezeigt werden. Schon zu Beginn der Vereinsgründungen in den 1860er Jahren hatte diese offenkundig bestanden. So waren bereits 1861 unter den 33 Schützen sieben jüdische Mitglieder verzeichnet.[2]

Mit der Reichsgründung 1871 hatten sich die Hoffnungen auf ein vereintes Deutschland endlich erfüllt und überall im Reich kam es zu einer ersten Vereinsblüte, verbunden mit einen kaisertreuen Nationalismus. Erstmals wurden Vereine nicht nur geduldet, sondern agierten in der Öffentlichkeit. Besonders in den Tageszeitungen erfuhr die Bevölkerung nun etwas aus dem regen Vereinsleben. Mit Anzeigen zu Veranstaltungen, Festivitäten und neue Vereinsgründungen warben die Vereine um Aufmerksamkeit. Durch Artikel von Vorstandssitzungen wurden auch die Namen der Vorstände bekannt. Eine genaue Mitgliedschaft jüdischer Bürger in Vereinen konnte damit zwar nicht ermittelt werden aber durch die Häufungen jüdischer Namen in den Vorständen der einzelnen Vereine und Organisationen kann davon ausgegangen werden, dass die Repräsentation jüdischer Bewohner in den Vereinen gleich ihrer Verteilung in der Gesamtbevölkerung Neustadtgödens gewesen ist.

Zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr von Neustadtgödens im Jahr 1886 waren auch jüdische Männer dem Verein beigetreten, wie zum Beispiel Victor Cohen (zweiter von links oben). Schloss Gödens, 1887.Fotoarchiv, Museum im Landrichterhaus.

Aus dem Schützenverein ging 1875 der Kriegerverein Neustadtgödens hervor, in dem auch weiterhin jüdische Personen Mitglied waren. Geleitet wurde der Verein in dessen Anfangsjahren von Jacob Weinberg (Pferde- und Viehhändler) und Wilhelm Cohen (Synagogenvorsteher) als erster und zweiter Vorsitzender. Neben der Mitgliedschaft in Gesellschaftsvereinen engagierten sich jüdische Mitbürger vornehmlich in Sozial- oder Versorgungsvereinen. Sie übernahmen Aufgaben, um die sich der Staat nicht kümmerte. So wählten die Mitglieder der 1886 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr mit Sally Cohen (Handelsmann) als 2. Hauptmann und Samuel de Taube (Viehhändler) als Zugführer ebenfalls zwei jüdische Personen in den Vorstand.[1] Um die Jahrhundertwende existierte in den Gemeinden Gödens und Neustadtgödens ein gemeinsamer Krankenpflegeverein, der die ambulante Hilfe durch eine examinierte Krankenschwester sicherstellte.

Geführt wurde dieser Verein durch einen siebenköpfigen Vorstand, dem auch der bereits erwähnte Wilhelm Cohen angehörte.

Im Vorstand des Krankenpflegevereins saß auch der jüdische Gemeindevorsteher Wilhelm Cohen.Archivalie, Museum im Landrichterhaus.

Ebenfalls zu dieser Zeit agierte ein Israelitischer Frauenverein in Neustadtgödens. Dieser Verein richtete 1902 das Purimfest in einem örtlichen Gasthof aus. Dazu waren nicht nur jüdische Gäste geladen. Die Miteinbeziehung auch der christlichen Bevölkerung schien in Neustadtgödens eine gewisse Tradition zu haben. Bereits 1852 wurde eine solche Feierlichkeit in den Jeverländischen Nachrichten erwähnt.[1] Der Frauenverein spendete die erwirtschafteten Beträge aus solchen Veranstaltungen an mildtätige Organisationen.

Die rege Vereinszugehörigkeit jüdischer Bürger lässt sich bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges in abgeschwächter Form nachverfolgen, in dem sich noch gelegentlich jüdische Personen in die Vorstände von Vereinen oder Organisationen wählen ließen. David Josephs war sowohl als Vorstandsmitglied als auch als Delegierter des Kriegervereins 1913 und 1914 tätig. Frau Stein leitete 1914 die örtliche Gruppe des DRK.

Während der Generalversammlung am 29.12.1913 wurde an den verstorbenen ehemaligen ersten Vorsitzenden Jacob Weinberg gedacht. Zudem wurde Davis Josephs als Revisor gewählt. Quelle: Jeversches Wochenblatt vom 31.12.1913, Digitalsammlung der Landesbibliothek Oldenburg.

Die jüdische Gegenreaktion:

In ihrer Beharrlichkeit, Einfluss auf die jüdischen Gemeinden zu erlangen, gingen zunächst das Königreich Hannover und später auch die Reichsregierung die bisher autonom verwalteten Bereiche Schule und Gottesdienst an. Damit erhoffte sich die jeweiligen Regierungen den jüdischen Bevölkerungsanteil zu ‚entjuden‘ und die jüdische Bevölkerung zu einem ’nützlichen Mitglied der Gesellschaft‘ zu erziehen.[1] Als Folge dieser Maßnahmen kam es zu einer verstärkten Säkularisierung des jüdischen Gemeindelebens, was sich auf die Dauer destabilisierend auf die jüdische Gemeinde auswirkte. Dem einzelnen Gemeindemitglied war es nun möglich, formell weiterhin Teil der jüdischen Gemeinde zu bleiben, ohne das Alltagsleben nach deren Forderungen auszurichten.[2] Die jüdische Gemeinde reagierte daraufhin schon recht früh, indem sie u.a. die Gründung von drei, ausschließlich für ansässige Gemeindemitglieder bestimmte Vereinigungen forcierte, die sich vornehmlich um religiös-soziale Anliegen kümmerten. Der 1860 gegründete Verein Brautschatz unterstützte mittellose, unverheiratete Frauen. Er war damit auch der erste belegte Verein in der Herrlichkeit Gödens. Die 1867 gegründete Kranken- und Beerdigungsbruderschaft widmete sich der Betreuung kranker Gemeindemitglieder und der rituellen Bestattung Verstorbener. Dazu gehörte auch der bereits erwähnte Israelitische Frauenverein, der nur jüdischen Frauen offenstand. Alle drei Institutionen stifteten innerhalb der Gemeinschaft eine sinnvolle Gruppenidentität, wobei sie den jeweiligen Akteuren ein hohes Sozialprestige verliehen.

In dem Bericht des Landesrabbiner Hamburger aus Emden wird mitgeteilt, dass die Synagogengemeinde Neustadtgödens den Verein „Brautschatz“ gründen darf. Quelle: Staatsarchiv Aurich Rep. 15 Nr. 12564

Das Ende der jüdischen Gemeinde:

Das Ende der jüdischen Vereinsaktivitäten war eng an den Niedergang der jüdischen Gemeinde im Ort geknüpft. Bereits seit der Reichsgründung 1871 gab es weitgehende gesellschaftliche Freiheiten für die jüdische Bevölkerung, die sich nun ihren Wohnort selbst wählen durfte. Vor allem das 1869 gegründete Wilhelmshaven stieg nun zum wirtschaftlichen Zentrum am Jadebusen auf und lief Neustadtgödens den Rang ab. Beide Faktoren trugen dazu bei, dass die jüdische Gemeinde von Neustadtgödens einen enormen Abfluss von Mitgliedern hatte. Obwohl die Anzahl der jüdischen Familien von 1887 bis 1914 relativ stabil geblieben war – mit einem leichten Rückgang von 30 auf 27 Familien[1] – verlor die jüdische Gemeinde zwischen den beiden Volkszählungen von 1885 (139 Bewohner) und 1905 (85 Bewohner) ca. 39 Prozent ihrer Mitglieder. Neben Jemgum musste keine andere Gemeinde in Ostfriesland einen solchen Mitgliederschwund verkraften.

Das Ende des Ersten Weltkrieges war eine Zäsur im Vereinsleben generell und für die jüdische Gemeinde im Speziellen. In Folge der wirtschaftlichen Krise und des Zusammenbruchs der Gesellschaftsordnung nach dem Ersten Weltkrieg veränderte sich die Vereinslandschaft in Neustadtgödens grundlegend. Durch den Zuzug von Arbeiterfamilien, die ihr Auskommen in der Wilhelmshavener Kriegswerft hatten, etablierte sich ein starkes Proletariat. Mit dem Arbeiterturnverein Vorwärts gab es 1919 einen konkurrierenden Verein zu den 1891 gegründeten bürgerlichen Turnern und auch die SPD hatte ihren eigenen Ortsverein.

Die jüdische Gemeinde wurde immer kleiner. 1925 waren nur noch 25 jüdische Bewohner in Neustadtgödens übrig. Von Mitgliedschaften jüdischer Bewohner war nur noch sporadisch zu erfahren. Lediglich der jüdische Arbeiter Walther Josephs ließ sich noch in den Vorstand des Arbeiterturnverein wählen. 1925 wurde Wilhelm Cohen, als einzig lebendes Gründungsmitglied vom Vorstand des Kriegervereins für seine 50-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt.[2]

Das Gruppenfoto vor der ev. luth. Kirche in Neustadtgödens zeigt den Kriegerverein zu seinem 50jährigen Bestehen, bei dem auch Wilhelm Cohen als einziges lebendes Gründungsmitglied  ausgezeichnet wurde. Cohen konnte aufgrund seines hohen Alters und Krankheit nicht an dem Fototermin teilnehmen. Kriegerverein 1925. Fotoarchiv, Museum im Landrichterhaus

In dem um 1920 gegründeten Heimatverein Frisia fand sich schon kein jüdisches Mitglied mehr.

Zu dem rasanten Niedergang der jüdischen Gemeinde dürfte auch die politische Entwicklung in der Landgemeinde Gödens geführt haben. Mit dem verlorengegangenen Ersten Weltkrieg gab es Stimmen, die den Juden mangelndes Engagement im Krieg nachsagten. Diese ungeprüfte und falsche Aussage verfing vor allem im ländlich geprägten Umfeld von Neustadtgödens. Das Bündnis „Völkisch-Sozialer Block“ (VSB), errang bei der Reichstagswahl 1924 im Landkreis Wittmund einen deutschlandweiten Spitzenwert von 46,4% der Stimmen.

 Die ebenfalls die Demokratie ablehnende DNV erreichte 14,6%. Die offene Ablehnung jüdischer Mitbürger dürfte ihr Übriges getan haben, Mitgliedschaften in Vereinen zu kündigen oder aus den Vereinen ausgeschlossen zu werden.


[1]  Niedersächsisches Landesarchiv, Staatsarchiv Aurich, Rep. 21a, Nr. 942.

[2]  In der Rede des Vereinsvorsitzenden Lehrer Hegenscheid hält er eine Laudatio auf den Juden Wilhelm Cohen, dem einzigen noch lebenden Gründungsmitglied des Kriegervereins. 1938 hat Hegenscheid, nach Aussage eines Augenzeugen, die Schulkinder animiert, einen Schmähgesang auf die nach Sachsenhausen abtransportierten Juden angestimmt zu haben. Museum im Landrichterhaus Archivalie A00103

[1] Herzig, Arno: 1815-1933: Emanzipation und Akkulturation. Bundeszentrale für politische Bildung. www.bpb.de/izpb/7674/1815-1933-emanzipation-und-akkulturation. Aktualisiert am 5.8.2010.

[2] 1815-1933: Emanzipation und Akkulturation. Abschnitt: Säkularisierung und Reformjudentum. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, August, 2010.

[1] Anonym. 1852. Das Purimfest in Neustadt-Gödens. In: Jeverländische Nachrichten-Kleine Zeitung. Sande, 20.03.1852.

[1] Hegenscheid, Enno/Knöfel, Achim: Die Juden in Neustadtgödens. In: „Am Schwarzen Brack“. Schriftenreihe des Heimatvereins Gödens-Sande e.V., Neustadtgödens, 1988, S. 68.

[1] In der ersten Zeit war es Frauen verboten, Mitglied in einem Verein zu werden. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts durften sich auch Frauen in Vereinen engagieren.

[2] Niedersächsisches Landesarchiv, Staatarchiv Aurich, Rep. 45, Nr. 1323.

[1]Das Land gehört zu großen Teilen immer noch der Familie von Wedel. Bis heute wird die Erbpacht auf dem Gebiet der ehemaligen Herrlichkeit Gödens angewandt.

[2]Niedersächsisches Landesarchiv, Staatarchiv Aurich, Rep. 48, Nr. 96.

[3]Anonym, 1879. Zeitungsannonce. In: ‚Der Gemeinnützige‘, Varel, 09.09.1879.

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