Albrecht Weinberg ist einer der letzten Holocaust-Überlebenden aus Ostfriesland. In diesem bewegenden Zeitzeugengespräch schildert er seine Kindheit in Deutschland, die Verfolgung durch die Nationalsozialisten, die Deportation in Konzentrationslager und seinen Überlebenskampf. Er berichtet von seiner Flucht, dem schwierigen Neuanfang in den USA und seiner Rückkehr nach Deutschland. Gleichzeitig warnt er vor aktuellen politischen Entwicklungen und dem Wiederaufleben des Antisemitismus.
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2 thoughts on “Zeitzeugengespräch mit Albrecht Weinberg”
Martin Fey
1. März 2025
Ein beeindruckendes „Interview“ mit Herrn Weinberg, der trotz seines hohen Alters „hellwach“ und ohne jede Verbitterung auf die Fragen der Jugendlichen antwortet! Erfreulich zu sehen wie interessiert die Jugendlichen daran sind, sich mit unserer Geschichte auseinanderzusetzen. Es ist zu hoffen, dass die Erinnerung an die Gräuel des Dritten Reiches weiterhin ein Thema an unseren Schulen bleibt. Leider ist derzeit nichts aktueller als „Nie wieder ist jetzt“!
Eine tolle Initiative der Lehrer, die mit dem Zeitzeugengespräch den Jugendlichen Geschichte zum „Anfassen“ angeboten haben.
Hallo Herr Fey.
Vielen Dank für Ihr wertschätzendes Feedback. Es ist ermutigend zu sehen, wie engagiert sich junge Menschen mit unserer Geschichte auseinandersetzen. Zeitzeugengespräche sind eine unschätzbare Möglichkeit, Geschichte lebendig zu vermitteln und ihre Bedeutung für die Gegenwart zu verdeutlichen. Ihr Appell „Nie wieder ist jetzt“, den wir sehr unterstützen, unterstreicht, wie wichtig es ist, diese Erinnerungsarbeit fortzusetzen.
Ein beeindruckendes „Interview“ mit Herrn Weinberg, der trotz seines hohen Alters „hellwach“ und ohne jede Verbitterung auf die Fragen der Jugendlichen antwortet! Erfreulich zu sehen wie interessiert die Jugendlichen daran sind, sich mit unserer Geschichte auseinanderzusetzen. Es ist zu hoffen, dass die Erinnerung an die Gräuel des Dritten Reiches weiterhin ein Thema an unseren Schulen bleibt. Leider ist derzeit nichts aktueller als „Nie wieder ist jetzt“!
Eine tolle Initiative der Lehrer, die mit dem Zeitzeugengespräch den Jugendlichen Geschichte zum „Anfassen“ angeboten haben.
Hallo Herr Fey.
Vielen Dank für Ihr wertschätzendes Feedback. Es ist ermutigend zu sehen, wie engagiert sich junge Menschen mit unserer Geschichte auseinandersetzen. Zeitzeugengespräche sind eine unschätzbare Möglichkeit, Geschichte lebendig zu vermitteln und ihre Bedeutung für die Gegenwart zu verdeutlichen. Ihr Appell „Nie wieder ist jetzt“, den wir sehr unterstützen, unterstreicht, wie wichtig es ist, diese Erinnerungsarbeit fortzusetzen.